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Besondere Feierstunde an der Musikschule Donaueschingen mit "Jugend musiziert"- Empfang und Herausgabe der Festschrift zum 60-jährigen Bestehen
Alljährlich wird der "Jugend musiziert"-Empfang veranstaltet, bei dem Bürgermeister Severin Graf die Urkunden und jeweils einen Gutschein an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von "Jugend musiziert" überreicht.
Fünf Schülerinnen und Schüler der Musikschule Donaueschingen nahmen am Regionalwettbewerb in Schramberg teil. Eine Teilnehmerin erhielt einen 2. Preis, zwei einen 1. Preis und zwei Preisträger freuten sich über einen 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb in Calw, Nagold und Wildberg.
Bürgermeister Severin Graf überbrachte die Grußworte der Stadt Donaueschingen und hob den besonderen Bildungsauftrag der Kunst- und Musikschule hervor. Die Kunst- und Musikschule leiste eine wertvolle Arbeit, entdecke und fördere viele Talente. Die Stadt sei stolz, eine so erfolgreiche Bildungseinrichtung anbieten und fördern zu können. Im Namen der Stadt Donaueschingen gratulierte BM Graf den Schülerinnen und Schülern und würdigte ihr Engagement und das der jeweiligen Lehrkräfte bei der Vorbereitung auf den Wettbewerb.
Herzlichen Dank an die Preisträger von "Jugend musiziert":
Klara Urlaub, Divynita Yanush, Lillie Dillmann, Sarah Ruchlak und Arthur Blenkle
Und einen herzlichen Dank auch an die beteiligten Lehrkräfte:
Kai Armbruster, Karen Gomez, Sophias Freudenthaler und Mutsumi Baba
Mit der Präsentation der Wettbewerbsstücke trugen die jungen Musikerinnen und Musiker zur musikalischen Umrahmung des Empfangs und zur Veröffentlichung der Festschrift bei.
Sarah Ruchlak trat mit zwei Solostücken für Akkordeon auf, Lillie Dillmann (Querflöte) und Divynita Yanush (Klavier) präsentierten das russische Zigeunerlied von Wilhelm Popp.
Eingebettet in den "Jugend musiziert"-Empfang war die feierliche Übergabe der ersten Exemplare der Festschrift zum 60-jährigen Bestehen der Musikschule Donaueschingen an Vertreter der Stadt Donaueschingen.
Die Festschrift sei ein Spiegelbild des Weges und der Träume, die man in den vergangenen 60 Jahren zurückgelegt habe, so Clemens Berger, Leiter der Musik- und Kunstschule. Neben dem Rückblick gelte es aber auch, den Blick nach vorne zu richten. Möge die Musikschule auch in Zukunft ein Ort der Inspiration und des Wachstums sein, an dem die Liebe zur Musik von Generation zu Generation weitergegeben wird und die Schule auch in Zukunft ihrem Bildungsauftrag gerecht wird.
Die Festschrift gibt einen Überblick über die Geschichte sowie die Angebote und Programme der Musikschule. Orchester, Bands und Ensembles werden vorgestellt.
Sie berichtet über Kooperationen, Projekte und Höhepunkte im Jahr 2025. Auch der Förderkreis der Musikschule und das aktuelle Kollegium der Musikschule werden vorgestellt. Durch die Festschrift ziehen sich zahlreiche Fotos, die die Aktivitäten der Schule bildlich dokumentieren.
Zum Abschluss der Feierstunde spielten Arthur Blenkle (Violine) und Mutsumi Baba (Klavier) das virtuose Präludium und Allegro im Stil von Pugnani von Fritz Kreisler und faszinierten das Publikum mit ihrem ausdrucksstarken Spiel.